*Stellungnahme des Präsidiums*
Die teilweise heftigen Vorwürfe gegenüber dem SSV PCK 90 Schwedt e.V., die in der letzten Woche über Facebook veröffentlicht wurden, haben das Präsidium des DBSV veranlasst
Die teilweise heftigen Vorwürfe gegenüber dem SSV PCK 90 Schwedt e.V., die in der letzten Woche über Facebook veröffentlicht wurden, haben das Präsidium des DBSV veranlasst
·die Vorwürfe auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen,
·von der üblichen Zurückhaltung auf Kommentare über Socialmedia, abzuweichen.
Die in den diversen Veröffentlichungen geäußerten Vorwürfe des Betrugs, der Unsportlichkeit und der mangelnden Fairness und an anderer Stelle der Beleidigung und Beschimpfung entbehren jeglicher Grundlage. Hier wird sehr leichtfertig mit argen Beschuldigungen umgegangen.
Weiterhin kann keine Rede davon sein, dass der Verfasser eines Antrages an das Schiedsgericht „völlig eingeschüchtert“ seinen Antrag zurückgezogen hat. Vielmehr wurde der Antrag in der Geschäftsstelle geprüft und da der Sachverhalt länger als drei Monate zurücklag, abgelehnt (siehe Schiedsordnung). Hinzu kommt die Tatsache, dass es sich bei dem angezeigten Sachverhalt um eine vereinsinterne Angelegenheit handelte, für die das Schiedsgericht des DBSV nicht zuständig ist.
Das Präsidium des DBSV bedauert außerordentlich, dass sich Landesverbands-Präsidiumsmitglieder instrumentalisieren lassen, Fakenews ins Netz zu stellen, um damit Stimmung gegen Menschen zu machen, die ihre Freizeit opfern, um eben diesen Sportlern eine sportliche Plattform zu bieten.
Das Präsidium möchte nochmals betonen, dass wir jeglicher Kritik positiv gegenüber stehen, wenn sie in entsprechender Form und an der richtigen Stelle geäußert wird.
Das Präsidium des DBSV
Mit sportlichen Grüßen, Karl Jungblut
·von der üblichen Zurückhaltung auf Kommentare über Socialmedia, abzuweichen.
Die in den diversen Veröffentlichungen geäußerten Vorwürfe des Betrugs, der Unsportlichkeit und der mangelnden Fairness und an anderer Stelle der Beleidigung und Beschimpfung entbehren jeglicher Grundlage. Hier wird sehr leichtfertig mit argen Beschuldigungen umgegangen.
Weiterhin kann keine Rede davon sein, dass der Verfasser eines Antrages an das Schiedsgericht „völlig eingeschüchtert“ seinen Antrag zurückgezogen hat. Vielmehr wurde der Antrag in der Geschäftsstelle geprüft und da der Sachverhalt länger als drei Monate zurücklag, abgelehnt (siehe Schiedsordnung). Hinzu kommt die Tatsache, dass es sich bei dem angezeigten Sachverhalt um eine vereinsinterne Angelegenheit handelte, für die das Schiedsgericht des DBSV nicht zuständig ist.
Das Präsidium des DBSV bedauert außerordentlich, dass sich Landesverbands-Präsidiumsmitglieder instrumentalisieren lassen, Fakenews ins Netz zu stellen, um damit Stimmung gegen Menschen zu machen, die ihre Freizeit opfern, um eben diesen Sportlern eine sportliche Plattform zu bieten.
Das Präsidium möchte nochmals betonen, dass wir jeglicher Kritik positiv gegenüber stehen, wenn sie in entsprechender Form und an der richtigen Stelle geäußert wird.
Das Präsidium des DBSV
Mit sportlichen Grüßen, Karl Jungblut
